5 % Gutschein Code: “ QA17 “ Shop: https://blue-water.shop Kanal: https://t.me/Blue_Water_Osmosefilter - Chat: https://t.me/ChristianBlueWater Weltweit werden jährlich 400 Millionen Tonnen Plastik produziert, ein Großteil davon zerfällt in unter fünf Millimeter kleine Partikel, welche die Umwelt verschmutzen. Sie entstehen vor allem durch Abrieb, Alterungs- sowie Zerfallsprozesse von Kunststoffen. +++ Die Hauptaufnahme von Mikroplastik findet über unser sog. Trinkwasser wie: Leitungswasser und/oder PET Flaschenwasser statt +++ Dass Menschen solche Mikroplastik-Teile über das Trinkwasser sowie die Nahrung aufnehmen und über die Luft einatmen, wurde bereits in Studien bestätigt. Erstmals wurden die winzigen Plastikteile mit einem Durchmesser von weniger als fünf Millimetern jetzt aber auch im Blut von Menschen entdeckt. In einer Untersuchung von Blutproben 22 erwachsener Spender fanden Wissenschaftler von der Universität Vrije in Amsterdam in 17 Proben Plastikteile. In ihrer in der Fachzeitschrift „Environment International“ veröffentlichten Studie wurden fünf Arten von Kunststoffen berücksichtigt: Polymethylmethacrylat (PMMA), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyethylen (PE) und Polyethylenterephthalat (PET). 50 Prozent der betreffenden Blutproben enthielten demnach Polyethylenterephthalat. PET ist ein fester Kunststoff, der in den meisten Fällen für die Verpackungen von Lebensmitteln und Getränken verwendet wird, insbesondere für Softdrinks, Säfte sowie Mineralwasser aus dem Supermarkt und auch in unserem Leitungswasser. 36 Prozent der Proben enthielten Polystyrol, das Bestandteil unter anderem von CD-Hüllen, Trinkbechern oder Dämmstoffen ist, während fast ein Viertel (23 Prozent) Polyethylen enthielt, aus dem Plastiktragetaschen hergestellt werden. Dass einige Probanden Mikroplastik im Blut hatten und andere nicht, könne laut den Wissenschaftlern auch damit zusammenhängen, dass die Teilnehmer mit positiver Probe kurz zuvor aus Plastikbechern Kaffee getrunken haben. Die Ergebnisse seien „äußerst besorgniserregend“, so der Ökotoxikologe Professor Dick Vethaak gegenüber dem „Guardian“. Die Studie sei der erste Hinweis darauf, dass Menschen Polymerpartikel im Blut haben. Das Gefährliche: Die winzigen Plastikpartikel können durch den Körper wandern und sich dann in den Organen festsetzen. Was die Teilchen konkret mit unserer Gesundheit machen, ist bisher wenig untersucht. Im Versuch mit Mäusen stellten Forscher fest, dass sich im Kontakt mit den Plastikpartikeln viele Immunzellen, die normalerweise einzeln im Blut schwimmen, an der Gefäßwand festsetzen. Die Immunzellen reagieren auf Mikroplastik, indem sie Entzündungsproteine freisetzen. „Aber wir müssen die Forschung ausweiten und die Stichprobengröße und die Anzahl der untersuchten Polymere erhöhen“, erklärte Prof. Vethaak weiter. Zusätzliche Studien mehrerer Gruppen seien bereits geplant. Jetzt müsse genauer geklärt werden, ob die im menschlichen Blut entdeckten Partikel im Körper bleiben und ob die Mengen groß genug sind, um Krankheiten auszulösen. Fest steht, dass diese Stoffe nicht in den Körper gehören und die einzige Möglichkeit dies zu verhindern ist, sein Trinkwasser mit einer Osmoseanlage von Blue Water selbst herzustellen. Mit einem Osmosefilter können Sie mit einer Filter-Feinheit von 0,0001 µ, bis zu 99,99% alles Schadstoffe, unter anderem auch Mikroplastik absolut sicher aus ihrem Trinkwasser entfernen. Quelle: bild.de: https://bit.ly/3wy8QvX

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